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Behandlungsspektrum

Wir behandeln in der Praxis Erwachsene (über 18 Jahren) mit folgenden Problemen:

  • Depressionen, Burn out, Erschöpfung

  • Angststörungen, übermäßige Sorgen, Panik

  • Zwangsstörungen

  • Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen

  • Bipolare Störung

  • Essstörungen

  • Psychische Belastung bei körperlichen Erkrankungen

  • Körperliche Beschwerden ohne organische Ursache (Somatoforme Störungen)

  • Persönlichkeitsstörungen

  • Schlafstörungen

  • Schmerzstörungen

  • Schizophrenie / Psychotische Erkrankungen

  • sexuelle Funktionsstörungen

Beginn der Psychotherapie

Im Erstgespräch (Psychotherpeutische Sprechstunde) klärt die Patientin / der Patient mit der Therapeutin, ob eine Psychotherapie oder eine andere Maßnahme für die individuelle Problemlage geeignet ist. Eine reine Erziehungs-, Ehe-, oder Lebensberatung ist keine Psychotherapie und wird von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen. Diese Maßnahmen werden von entsprechenden Beratungsstellen, in der Regel kostenfrei, angeboten.

Sie erhalten nach den ersten Sitzungen von der Psychotherapeutin eine individuelle Patienteninformation mit Ihren Diagnosen und Empfehlungen. Danach folgen Probegespräche, sogenannte probatorische Sitzungen. Hierbei prüfen Patientin / Patient und Therapeutin, ob die "Chemie" zwischen ihnen stimmt und eine vertrauensvolle Beziehung aufgebaut werden kann. Die Therapeutin erklärt die Vorgehensweise. Therapieziele, Behandlungsplan und voraussichtliche Therapiedauer werden gemeinsam besprochen und festgelegt. 

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Ablauf der Sitzungen

Die Sitzungen dauern in der Regel 50 Minuten, können aber bei bestimmten Inter­ventionen nach vorheriger Absprache auch verlängert werden (bis zu 6 Sitzungen im Block). Die Sitzungen finden in der Regel einmal wöchentlich statt, nach Absprache können die Zeiträume zwischen den Sitzungen auch geringer oder größer sein (z. B. gegen Ende der Therapie). Es kann im Einzelfall inhaltlich angezeigt und hilfreich sein, wenn Bezugspersonen - nach Absprache - zeitweise in die therapeutischen Sitzungen mit einbezogen werden.

Worauf müssen Sie sich einstellen?

Veränderungen, die Sie bei sich erreichen wollen, sind manchmal mit schmerzlichen seelischen Prozessen verbunden. Es ist wichtig für Sie zu wissen, dass auch so etwas auf Sie zukommen kann. Für Ihre und unsere Arbeit ist die Bereitschaft wichtig, solche schmerzhaften Perioden durchzuste­hen, damit Sie Ihre Therapie erfolgreich gestalten und beenden können. Bitte besprechen Sie dies auch mit Ihren Angehörigen.

Bitte prüfen Sie für sich noch vor Therapiebeginn, ob es Ihnen möglich sein wird, in den kommen­den 1 bis 1 ½  Jahren auch die notwendigen regelmäßigen wöchentlichen Termine verlässlich ein­zuhalten und Ihre Urlaubspläne mit Ihrer Therapeutin rechtzeitig zu besprechen.

Für therapeutische Übungen, das Aus­füllen von Fragebögen usw. benötigen Sie während Ihres gesamten Therapieprozesses immer wieder zusätzliche Zeit. Bitte prüfen Sie vor Therapiebeginn, ob Ihnen dies in Ihrer momentanen Lebensphase auch möglich ist.

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Beendigung der Therapie

Das Ende der Therapie wird in Abstimmung zwischen Ihnen und der Psychotherapeutin festgelegt. Dabei müssen die genehmigten Sitzungen nicht ausgeschöpft werden.

Wenn Sie außerhalb einer solchen Absprache die Therapie beenden möchten, findet in jedem Fall noch eine Abschlusssitzung statt, um die Therapie in angemessener Weise abschließen zu können.

Schweigepflicht

Die Psychotherapeutin unterliegt der gesetzlichen Schweigepflicht Dritten gegenüber und wird über Sie nur mit Ihrem  ausdrücklichen schriftlichen Einverständnis Auskunft gegenüber Drit­ten er­tei­len. Sie verpflichten sich Ihrerseits zur Verschwiegenheit über andere Patienten, von denen Sie zufällig (z. B. über Wartezimmerkontakt) Kenntnis erhalten

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